Grete

LIVE: Tom Eriksen und Niels Bugge – Roots and Blues

I´ve been around for a while and have played in a lot of different bands in Denmark since the sixties. I now play roots and blues from the time when songsters in the South of USA travelled from town to town and from party to party with a guitar on their back, but I also do later blues stuff and write my own songs.Taj Mahal, Keb Moe, Ledbetter, T-Bone Walker, Woody Guthrie, Mississippi Sheiks, Willi Dixon are some of the people who inspired me.I´ve toured in Gemany, Holland, Sweden and Denmark with Peter Lavell from Amsterdam, and I have recorded a lot as a session player with Shiregreen from Rotenburg. I lived in Hamburg for a short time some years ago, and I´ll go for a visit as much as I can.I´m happy, that my friend Niels Bugge will join me. We´ve been in Hamburg together a couple of times before, and we always have a great time.Niels Bugge is a geat guitar player. He has played almost any kind of music, and he has a big heart for jazz. He´s been working in the local House of Culture in Nykøbing Sj., where he was responsible for music-arrangements.He plays with a lot of different musicians and is a key person in a very popular local band called Nice Guys.Niels and Tom

Tudo Bem

Emanuela Musso – Gitarristin, PerkussionistinFrauke Wessel – TenorsaxofonTenorsaxofon und Gitarre umgarnen und umschmeicheln sich, mal mit zarten, mal mit schrillen Tönen, wie im wirklichen Leben. Bekannte und unbekannte Melodien und Rhythmen von Jazz bis Bossa Nova und natürlich immer wieder zurück zum Blues. Das Ganze mit Latintouch und gesanglichen Passagen verziert. 

Tudo Bem

Emanuela Musso – Gitarristin, PerkussionistinFrauke Wessel – TenorsaxofonTenorsaxofon und Gitarre umgarnen und umschmeicheln sich, mal mit zarten, mal mit schrillen Tönen, wie im wirklichen Leben.Bekannte und unbekannte Melodien und Rhythmen von Jazz bis Bossa Nova und natürlich immer wieder zurück zum Blues. Das Ganze mit Latintouch und gesanglichen Passagen verziert.

RABE: PUNK-POT-POETRY

satirisch-dadaistische Texte. begleitet von allerlei musikalischem Gerümpel und Werkzeugen…Keiner weiß was Genaues, nur, dass es nicht “schön“, aber schön schräg wird!

Flamenco mit Ferdinand Feil

Foto: Frank NikischSchon in den 80ern führten ihn regelmäßige Reisen zu längeren Aufenthalten in Andalusien, der “Wiege des Flamenco“. Den Anstoß, sich der Gitarre zu verschreiben, gab seine Faszination für die Musik Lateinamerikas und insbesondere für den Flamenco.Mit 18 Jahren spielte er sowohl als Solist als auch mit den unterschiedlichsten Musikern aus Südamerika und Spanien auf Feiern, in den verschiedensten Clubs und auf Konzerten im In- und Ausland. Das Ergebnis sind zahlreiche eigene Kompositionen sowie Bearbeitungen traditioneller Themen. Ergänzend zu seiner musikalischen Arbeit studierte er ab 1983 klassische Gitarre am Konservatorium in Hamburg.Konzerte u. a. in Hamburg, Berlin, Bonn, Köln, Stockholm, Conil (Andalusien) und 1991 auf dem Literatur- und Musikfestival in Faenza (Italien). Weiterhin entstanden Aufnahmen für den NDR und andere Rundfunk- und Fernsehsender. Parallel dazu Vorträge über die Geschichte und Hintergründe des Flamenco, unter anderem 2003 und 2004 auf dem Flamenco- Festival in Hamburg.GretenEvents@web.de

Andrea Soler & James Ross – Australian Singer Songwriter

Die Australische Singer-Songwriterin Andrea Soler stammt aus der klassischen Französischen Folk- und Chanson-Tradition – im besten Sinne eine Troubadoura.Ihre Musik wird erweitert durch Elemente aus Indie, World-Music und Jazz.Sie ist auf der Bühne eine wahrlich herzgewinnende Erscheinung !

DESMOND – Kellerkinder in der GRETE

Ja, manchmal trauen sie sich auch rauf, in die Oberwelt -in den Schankraum der GRETE mit dem Dielenboden, der die (wirkliche) Welt bedeutet -die Kellerkinder aus der Grete.Diesmal ist es ‚Desmond‘ -den einschlägigen ‚Unterwelt‘-Besuchern bekannt von den Keller-Sessions an Wochenenden.Ab ca. 20 Uhr spielt er’Klassisches Piano mit großen Soundtrack-Einflüssenund viel Spielraum für Improvisation‘

LIVE: Boogie Killer

mit Marcus Paquet am Piano und Ralf Böcker SaxofonBesitzt er magische Kräfte? Oder woran liegt es, dass Marcus Paquet schon mit den ersten Boogie-Takten, die er so vital und gut gelaunt in die Tasten hämmert, sein Publikum begeistert – und aus griesgrämig dreinblickenden Gestalten enthusiastische, strahlende Zuhörer werden?Sie schnipsen sofort mit den Fingern und stampfen auf den Boden, wenn der Boogie-Boy eine alte Jerry-Lee-Lewis-Nummer wie »Great Balls of Fire«, den melancholischen »Pine Top Boogie« aus den 30-er Jahren oder den Ray-Charles-Hit »I´ve got a woman« spielt.»Das liegt natürlich alles am Boogie«, meint Marcus Paquet, 30, und bekennt: »Wenn ich morgens mit dem Auto zur Arbeit fahre, schiebe ich mir ja auch erst mal eine CD von Jerry Lee Lewis oder Jonny Cash rein, komme dann auf Touren. Im Duo mit dem Saxofonisten Ralf Böcker sind die Boogie-Killer garantiert ein Super-Act!

LIVE: Jenzweiss Duo

Jens Weiß – KeyboardsJoachim Lützow – Sopran+Tenorsaxofonkommen beide aus Hamburg und spielen seit ein paar Jahren Jazz , in letzter Zeit auch immer mehr Tango.Wir werden auf jeden Fall auch einige neue Stücke spielen, die letztes Mal noch nicht im Programm waren.Das Jenzweiss Duo besteht aus Joachim Lützow am virtuosen Sopran+Tenorsaxofon und last but not least Jens Weiß an den den Keyboards.