Drei Gitarren – ein KontrabassDas Quartett Duke & Dukies spielt europäischen Swing in der Tradition Django Reinhardts. Im Programm finden sich Perlen des Hot Club du France, aber ebenso östliche Folklore und die eine oder andere Musette.Trotz nostalgischer Anklänge sind Duke & Dukies kein musikalisches Museum, sondern vier Musiker mit zeitlosem Verve.Tim Holzhäuser – LeadgitarreBenjamin Dau – LeadgitarreManuel May – RhythmusgitarreHeiko Martens – Kontrabass
Es ist zwar Donnerstag, aber heute gibt’s mal keinen Jazz, sondern Liedermaching.Und Aljosha singt reichlich skurrile Lieder und begleitet sich dabei auf der Gitarre.Bisschen Gänsehaut gehört dazu :Verliebte zeigen ihre Zuneigung in Form von Vandalismus und machen sich zum Stadtteilgespräch.Dichtende Diebe trauern ihrer großen Liebe hinterher, für die sie selbst das letzte Hemd geklaut hätten.Verschmähte Liebhaber sezieren das Objekt ihrer Begierde, um ihre Verehrte vielleicht doch noch von der Aufrichtigkeit ihrer Liebe zu überzeugen.Schweigsame Stadtteilpolizisten trinken mit obdachlosen Romantikern Bier aus einer undichten Plastiktüte und stoßen auf die Schönheit der Architektur und auf den Sommer an.Diese widersinnig schönen Geschichten erzählt AljOshA in seinen Liedern.
Letztes Jahr brachte Mayiia ihre EP „Sivelado“ heraus, aktuell ist sie unterwegs mit ihrem Soloprogramm „Following Neptun“, in dem die junge Ausnahmekünstlerin vornehmlich Eigenkompositionen präsentiert.Musik ist für sie nicht begrenzt auf herkömmliche Instrumente. Diese Freiheit prägt ihre Musik und macht sie zu einem einzigartigen Klangerlebnis. Stetig auf der Suche nach den Grenzen der Stimme in Improvisation und Klang, weiß sie ihre Stimme teils mit Texten, teils mit erfundener Sprache stilsicher einzusetzen.Nordische Melodien mit einem Hauch Jazz und der Klang der Handpan schicken den Zuhörer auf einen Trip jenseits von Raum und Zeit.
Zusammen mit dem Perkussionisten und Tänzer Nusret Ismailov findet in der Grete ein Konzert statt, das sich zwischen lateinamerikanischer Gitarrenmusik und Flamenco bewegt.Nusret Ismailov – PerkussionFerdinand Feil – Guitarra Flemenca/LatinaFoto: Frank Nikisch
Matthias Weber (Gitarre/Gesang)Stefan Link (Bass)
Ich mache seit 5 Jahren Musik und habe mich immer mehr zu den Texten als der Musik hingezogen gefühlt. Daher ist mein Stil nicht wirklich einschränkbar, sondern umfasst Folk-Rock, Blues, Balladen und klassische Singer-Songwriter-Songs. In meinen Lieder versuche ich nicht mehr den Problemen eine Bühne zu bieten, sondern denke darüber nach, wie ich Lösungen in Reimform schreiben kann.
Choro ist brasilianische Volks- und Instrumentalmusik aus Rio de Janeiro. Es ist ein Versuch aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die europäische Kammermusik mit afrikanischen Rhythmen zu mischen. Das ziemlich synkopische Ergebnis ist eine wunderschöne, unfassbare und fröhliche Musik, mit einer reichen Harmonie, Melodik und Ästhetik.Eine roda de choro ist das Pendant der Jam-Session, wo alle Musiker in einer Runde und um einen Tisch herum spielen. Jeder Musiker der Lust hat sich an den Tisch zu setzen hat die Gelegenheit:ein riesiges Liederrepertoire zu entdeckensich zusammen mit erfahrenen Musikern zu verbessernMusik, Freude und Rausch zu teilenUm eine dezente Enge in der netten GRETE zu erreichen, sind Zuhörer willkommen! Weil eine Roda kein Konzert ist, kann jeder die Atmosphäre genießen, Bier trinken, plaudern, rumlaufen, schreien, weinen und eventuell der Musik zu lauschen…
Liebe Freunde unserer Grete-Live-Konzerteam Donnerstag den 25. August ab 20:30 Uhr spielen für EuchPaul Rossiter – VOCAL & RHYTHM GUITARundAndreas M. Wielgoß – Backing GuitarO l d i e s & G o l d i e s