Margaretenkneipe

LIVE: Stobbe & Jol – Down Home Blues

Thomas „Tom“ Stobbe (vocal, guitar) und Jol (vocals, bluesharps)Kennengelernt haben sich Stobbe & Jol in einem von diesen vielen Läden am Hans-Albers-Platz an der Reeperbahn. Irgendein Tag im Februar vor ein paar Jahren. Es war nicht der verrauchte Laden, die illustren Leute um sie herum oder das nasskalte Wetter, was sie an diesem Tag zusammenführte.Es war der Blues, der ihren Weg kreuzte. Es war der Moment, der nur eine Gitarre, eine Mundharmonika und zwei Stimmen benötigte, um etwas entstehen zu lassen. Seitdem spielen sie das, was sie verbindet, den Blues. Überall. Drinnen wie draußen. Akustisch und elektrisch.Thomas „Tom“ Stobbe (vocals, guitars) verbrachte mehrere Jahre mit der Spurensuche nach dem authentischen Blues in den USA.Jol (vocals, bluesharps), treibt sich seit Jahren in Sachen Blues in den einschlägig bekannten Etablissements in und um Hamburg herum. Neben dem Duo Stobbe & Jol spielt er auch in anderen Bandprojekten. Blues. Natürlich. Aber das ist ja dann auch klar.

LIVE: Das Empire Steak Building

Florian Schlenker (Gesang, Gitarre), Lars Nordmann (Bass, Gesang) und Peer Langermann (Schlagzeug, Getränk) – alleine die Namen zergehen auf der Zunge, wie ein perfektes Sahneschnitzel.Musikalisch sind „DESB“ ein klassisches Gericht aus schnörkellosen Songs, ohne Wenn und Aber serviert. Garniert mit Melodien zum Mitsingen und Texten, die nicht die Welt verändern, sondern unterhalten wollen. Wer einmal ein Konzert der 3 Herren besucht hat, wünscht sich, dass dieser Abend nie zu Ende geht. Im Gegensatz zur Band, die aufgrund ihres Alters schon gerne mal abends auf der Couch liegen bleibt. Die DESB Mitglieder kommen aus Lüneburg, Salzhausen und Hamburg.Also eher aus dem ländlichen Bereich, was man auch an ihrer Bauernschläue erkennen kann. Sie spielen gern in kleinen Clubs und suchen die intime Nähe zum Publikum, was wünschenswerterweise eherjung, weiblich und hübsch sein sollte. Nachdem es die 3 Musterknaben geschafft haben schön und reich zu sein, möchten sie sich nun den Wunsch erfüllen, berühmt zu werden. Dass der Sänger Florian Schlenker, weder Alkohol, Zigaretten, Drogen noch Fleisch anrührt, war vielleicht nicht die beste Voraussetzung um eine Punkrockband mit dem Namen „Das Empire Steak Building“ zu gründen.Aber als kleiner dicker Mann vom Lande will er es Allen zeigen – er weiß nur noch nicht wie. Aber dabei werden ihm seine Bandkollegen schon helfen, die schon eher das Eine oder Andere Musikerklischee erfüllen. Die ersten Schritte wurden bereits eingeleitet. Bei der wöchentlich in Lüneburg stattfindenden Probe wird schon mal ein ganzer Kasten Malzbier vernichtet. Das lässt doch auf mehr hoffen.Das Empire Steak Building, eine Band mit dem Energiegehalt eines veganen Mettigels.

LIVE: Tom Eriksen und Niels Bugge – Roots and Blues

I´ve been around for a while and have played in a lot of different bands in Denmark since the sixties. I now play roots and blues from the time when songsters in the South of USA travelled from town to town and from party to party with a guitar on their back, but I also do later blues stuff and write my own songs.Taj Mahal, Keb Moe, Ledbetter, T-Bone Walker, Woody Guthrie, Mississippi Sheiks, Willi Dixon are some of the people who inspired me.I´ve toured in Gemany, Holland, Sweden and Denmark with Peter Lavell from Amsterdam, and I have recorded a lot as a session player with Shiregreen from Rotenburg. I lived in Hamburg for a short time some years ago, and I´ll go for a visit as much as I can.I´m happy, that my friend Niels Bugge will join me. We´ve been in Hamburg together a couple of times before, and we always have a great time.Niels Bugge is a geat guitar player. He has played almost any kind of music, and he has a big heart for jazz. He´s been working in the local House of Culture in Nykøbing Sj., where he was responsible for music-arrangements.He plays with a lot of different musicians and is a key person in a very popular local band called Nice Guys.Niels and Tom

Tudo Bem

Emanuela Musso – Gitarristin, PerkussionistinFrauke Wessel – TenorsaxofonTenorsaxofon und Gitarre umgarnen und umschmeicheln sich, mal mit zarten, mal mit schrillen Tönen, wie im wirklichen Leben. Bekannte und unbekannte Melodien und Rhythmen von Jazz bis Bossa Nova und natürlich immer wieder zurück zum Blues. Das Ganze mit Latintouch und gesanglichen Passagen verziert. 

Tudo Bem

Emanuela Musso – Gitarristin, PerkussionistinFrauke Wessel – TenorsaxofonTenorsaxofon und Gitarre umgarnen und umschmeicheln sich, mal mit zarten, mal mit schrillen Tönen, wie im wirklichen Leben.Bekannte und unbekannte Melodien und Rhythmen von Jazz bis Bossa Nova und natürlich immer wieder zurück zum Blues. Das Ganze mit Latintouch und gesanglichen Passagen verziert.

RABE: PUNK-POT-POETRY

satirisch-dadaistische Texte. begleitet von allerlei musikalischem Gerümpel und Werkzeugen…Keiner weiß was Genaues, nur, dass es nicht “schön“, aber schön schräg wird!

Flamenco mit Ferdinand Feil

Foto: Frank NikischSchon in den 80ern führten ihn regelmäßige Reisen zu längeren Aufenthalten in Andalusien, der “Wiege des Flamenco“. Den Anstoß, sich der Gitarre zu verschreiben, gab seine Faszination für die Musik Lateinamerikas und insbesondere für den Flamenco.Mit 18 Jahren spielte er sowohl als Solist als auch mit den unterschiedlichsten Musikern aus Südamerika und Spanien auf Feiern, in den verschiedensten Clubs und auf Konzerten im In- und Ausland. Das Ergebnis sind zahlreiche eigene Kompositionen sowie Bearbeitungen traditioneller Themen. Ergänzend zu seiner musikalischen Arbeit studierte er ab 1983 klassische Gitarre am Konservatorium in Hamburg.Konzerte u. a. in Hamburg, Berlin, Bonn, Köln, Stockholm, Conil (Andalusien) und 1991 auf dem Literatur- und Musikfestival in Faenza (Italien). Weiterhin entstanden Aufnahmen für den NDR und andere Rundfunk- und Fernsehsender. Parallel dazu Vorträge über die Geschichte und Hintergründe des Flamenco, unter anderem 2003 und 2004 auf dem Flamenco- Festival in Hamburg.GretenEvents@web.de

Andrea Soler & James Ross – Australian Singer Songwriter

Die Australische Singer-Songwriterin Andrea Soler stammt aus der klassischen Französischen Folk- und Chanson-Tradition – im besten Sinne eine Troubadoura.Ihre Musik wird erweitert durch Elemente aus Indie, World-Music und Jazz.Sie ist auf der Bühne eine wahrlich herzgewinnende Erscheinung !

DESMOND – Kellerkinder in der GRETE

Ja, manchmal trauen sie sich auch rauf, in die Oberwelt -in den Schankraum der GRETE mit dem Dielenboden, der die (wirkliche) Welt bedeutet -die Kellerkinder aus der Grete.Diesmal ist es ‚Desmond‘ -den einschlägigen ‚Unterwelt‘-Besuchern bekannt von den Keller-Sessions an Wochenenden.Ab ca. 20 Uhr spielt er’Klassisches Piano mit großen Soundtrack-Einflüssenund viel Spielraum für Improvisation‘