Flamenco Abend
Ayleén la Sirena – MezzoundFerdinand Feil – Gitarrepräsentieren:Flamenco, Werke von Federico García Lorca und ein paar lateinamerikanische Lieder….erfrischend und überraschend!
Ayleén la Sirena – MezzoundFerdinand Feil – Gitarrepräsentieren:Flamenco, Werke von Federico García Lorca und ein paar lateinamerikanische Lieder….erfrischend und überraschend!
Frank Paul Schubert: SaxophoneJohn Hughes: Double bassChad Popple: Drum set
Choro ist brasilianische Volks- und Instrumentalmusik aus Rio de Janeiro. Es ist ein Versuch der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die europäische Kammermusik mit afrikanischen Rhythmen zu mischen. Das ziemlich synkopische Ergebnis ist eine wunderschöne, unfassbare und fröhliche Musik, mit einer reichen Harmonie, Melodik und Ästhetik.Eine roda de choro ist das Pendant der Jam-Session, wo alle Musiker in einer Runde und um einen Tisch herum spielen. Jeder Musiker der Lust hat, kann sich an den Tisch setzen und hat die Gelegenheit:- eine riesigen Liederrepertoire zu entdecken- sich zu verbessern durch den Austausch mit erfahrenen Musikern- Musik, Freude und Rausch zu teilen- den Groove an den richtigen Stellen zu fühlenUm eine dezente Enge in der netten GRETE zu versichern, sind auch Zuhörer willkommen. Da eine Roda kein Konzert ist, kann jeder die Atmosphäre genießen, ein Bier trinken, plaudern, sich bewegen, schreien, weinen und eventuell der Musik zuhören.
…Wenn die Dramaturgie der Musik von minimalistisch-melancholisch bis feurig-euphorisch reicht, wenn akustische und elektronische Klänge verschmelzen, wenn Instrumentalsoli logische Konsequenz der Kompositionen sind, dann gibt YouPhoric eine Performance.YouPhoric ist die akustische Manifestation der musikalischen Ideen des Komponisten und Schlagzeugers Janosch Pangritz.Jan Gospodinow – TrompeteDawid Zurawski – GitarreGerd Bauder – BassJanosch Pangritz – Schlagzeug, Komposition“Musik, das ist Emotionalität durch Klang. Und Klang kennt keine Grenzen!“
Liebe Freunde unserer Grete-Live-Konzerte,am Donnerstag den 16. Juni 2016 ab 20:00hspielt für EuchHenry HardtMit Henry Hardt spielt und singt ein junger Musiker und Musikstudent in der Grete, der als kreativer Mensch immer wieder aufs Neue seinen eigenen Ausdruck sucht. Und an jenem Abend die gegenwärtigen Früchte seiner Arbeit teilt:Songs und künstlerische Lieder, mal straight und eingängig, mal mit überraschenden und doch schlüssigen Wendungen, mit Einflüssen aus Art Rock, Jazz und Neo-Folk, vorgetragen mit einer farbenreichen und starken Stimme und viel Herz, aber ohne jeden Kitsch.
Liebe Gemeinde!Warum so feierlich? Dieser mildeste Winter seit Jahren beginnt mit einer wahrhaft exquisiten Ouvertüre: Jeden Donnerstag wird der wohl allen bekannte Kontrabassist John Hughes gemeinsam mit dem ebenso umtriebigen Drummer und Perkussionisten Chad Popple mit wechselnden Musikern, die sich in der Jazz-Szene einen Namen erspielt haben, jeweils zwei Sets eines hochklassigen Jazz und verwandter Stilrichtungen geben, die sich keinesfalls hinter den Konzerten anderer Jazz-Clubs verstecken müssen.Wenn dieser grün angemalte Winter es zulässt, werden die Veranstaltungen auf der Bühne im GRETEN-Garten dargeboten. Falls ausnahmsweise einmal schlechtes Wetter sein sollte, werden die Sessions in der Grete / in der Kneipe gespielt werden.Die Konzerte umfassen zwei Sets und fangen um 20:00 bzw. 21:00 Uhr an.Termine im Juni:6.JuniChristophe Schweizer : PosauneEdgar Herzog : Tenor SaxJohn Hughes : KontrabassChad Popple : Schlagzeug13.JuniGabriel Coburger : Tenor SaxJohn Hughes : KontrabassChad Popple : Schlagzeug20.JuniJan Gospodinow : TrompeteChristophe Schweizer : PosauneJohn Hughes : KontrabassChad Popple : Schlagzeug27.JuniGuido Rückert : Tenor SaxJohn Hughes : KontrabassChad Popple : Schlagzeug
Heute wird es ein Wiedersehen und -Hören mit den ‚JiG‘-Jazzern überhaupt geben,den beiden Musikern, die die neue Reihe in der GRETE im vorigen Sommer eingeführt haben :John Hughes – Double BassChad Popples – Drumswerden wie letztes Mal auftreten mitChristophe Schweizer – Posaune / Tromboneund (ihr erinnert euch mit Freudentränen in den Augen)Tadeusz Jakubowski – Alt-SaxophonEin Jazz-Konzert der Superlative wird’s geben, wie man es nicht alle Tage und überall haben kann !Hört euch das einfach selbst an – dann muss ich nichts dazu sagen !
Thomas „Tom“ Stobbe (vocal, guitar) und Jol (vocals, bluesharps)Kennengelernt haben sich Stobbe & Jol in einem von diesen vielen Läden am Hans-Albers-Platz an der Reeperbahn. Irgendein Tag im Februar vor ein paar Jahren. Es war nicht der verrauchte Laden, die illustren Leute um sie herum oder das nasskalte Wetter, was sie an diesem Tag zusammenführte.Es war der Blues, der ihren Weg kreuzte. Es war der Moment, der nur eine Gitarre, eine Mundharmonika und zwei Stimmen benötigte, um etwas entstehen zu lassen. Seitdem spielen sie das, was sie verbindet, den Blues. Überall. Drinnen wie draußen. Akustisch und elektrisch.Thomas „Tom“ Stobbe (vocals, guitars) verbrachte mehrere Jahre mit der Spurensuche nach dem authentischen Blues in den USA.Jol (vocals, bluesharps), treibt sich seit Jahren in Sachen Blues in den einschlägig bekannten Etablissements in und um Hamburg herum. Neben dem Duo Stobbe & Jol spielt er auch in anderen Bandprojekten. Blues. Natürlich. Aber das ist ja dann auch klar.
Kennengelernt haben sich Stobbe & Jol in einem von diesen vielen Läden am Hans-Albers-Platz an der Reeperbahn. Irgendein Tag im Februar vor ein paar Jahren.Es war nicht der verrauchte Laden, die illustren Leute um sie herum oder das nasskalte Wetter, was sie an diesem Tag zusammenführte. Es war der Blues, der ihren Weg kreuzte. Es war der Moment, der nur eine Gitarre, eine Mundharmonika und zwei Stimmen benötigte, um etwas entstehen zu lassen. Seitdem spielen sie das, was sie verbindet, den Blues. Überall. Drinnen wie draußen. Akustisch und elektrisch.Thomas „Tom“ Stobbe (vocals, guitars) verbrachte mehrere Jahre mit der Spurensuche nach dem authentischen Blues in den USA.