Schanzenviertel

My Rifle, My Pony & Me präsentiert die Melbourne-Methode

am Samstag, dem 2. März 2013, präsentieren My Rifle, My Pony & Me die Melbourne-Methode in der Margaretenkneipe (Grete) im Hamburger Schanzenviertel. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr und umfasst die Ausstellung Vom Aufstand der Antikörper von Christian Ahl, die Lesung Eskapismus, Baby von Frank Amling und einen Live-Auftritt von My Rifle, My Pony & Me. Der Eintritt ist frei.Vernissage ab 18 Uhr – Live-Auftritt ab 20 UhrDie Melbourne-Methode:Vernissage mit Lesung und Live-MusikVom Aufstand der AntikörperBilder von Christian AhlDie Ausstellung läuft vom 2. März bis zum 13. April 2013.Eskapismus, BabyTexte von Frank AmlingMusik von My Rifle, My Pony & Me

Jazz inne GRETE im Januar

Donnerstag, 16. Januar, ab 20 UhrJiGJohn Hughes – BassChad Popples – DrumsChristophe Schweizer – Posaune* * *Donnerstag, 23. Januar, ab 20 UhrLeonid Volskiy TrioJazz im Klassischen Piano-Trio* * *Sonntag, 26. Januar, ab 17 UhrAbschluss-Prüfung der Jazzer derHamburger Musik-Hochschule

LIVE: Mondsüchtig

Jens Weiß – Spiritus Rector an den TastenPeter Reinitz – Sänger, Flötist und Harp-PlayerHarms Windmüller – Schlagwerker und (Background-) SängerDas Trio/ Quartett verarbeitet deutsche Pop-Musik, eigene Texte und Songs in eine frische und freche Mixtur! In frecher Weise werden Pop-Perlen aus dem deutschen Sprachraum und eigene deutschsprachige Stücke neu arrangiert und selbstironisch verbraten!Fantastische Lieder vom Mond, Hamburg, der Liebe und anderen Wundern werden vorgetragen!

Phoenix the devourer solo bass (pop,funk.reggae.rock)

with a mixture of performance & funEr kreiste mit seinem Raumschiff seit Äonen um die Erde, um selbige zu beobachten, bis er sich irgendwann – es könnte vielleicht in den 1990er Jahren unserer Zeitrechnung gewesen sein – dazu entschloss, unseren Planeten mal genauer unter die Lupe zu nehmen.Warum sich der als Musiker getarnte Außerirdische namens Phoenix the Devourer nun ausgerechnet Darmstadt als Landeplatz ausgesucht hat, wird wohl auf ewig (s)ein Geheimnis bleiben. Fest steht jedoch, dass er es hier geschafft hat, mit seinen Projekten „V.I.P.“, „Easy Skanking“ und „Chaos“ die Botschaft von der universellen Kraft der Musik („all cultures enjoy the force of music“) beeindruckend umzusetzen. Wer ihn beispielweise einmal bei einem der Melodien-für-Millionen-Festivals mit seinem Punk-Reggae-Bass-Drums-Duo „Chaos“ gesehen hat, der weiß, welche Möglichkeiten der Lärmerzeugung in einer verzerrten Bassgitarre liegen und welch kathartische Wirkung lautes Schreien haben kann.Wobei es Phoenix bei seinen spektakulären Auftritten nicht nur um’s Durchdrehen geht („it’s not just going nuts“): Nein, kein Außerirdischer und auch kein Mensch („außer in fucking Disney movies“) könne ständig lächelnd durch die Gegend rennen: „Manchmal musst Du einfach schreien! Es geht darum, die ganze Bandbreite der Gefühle abzudecken, die das Leben so bietet.“Dabei ist „der Vertilger“ nicht nur ein außergewöhnlicher Bassist, sondern auch ein grandioser Entertainer. Die Show steht bei ihm wie bei seinen Idolen Jimi Hendrix, Jim Morrison, Michael Jackson oder Madonna (bei deren Frankfurt-Auftritt er sich jüngst ein paar Tricks abgeschaut hat) im Vordergrund: „Wenn sich zum Beispiel Marilyn Manson bei seinen Auftritten in einem ganz normalen T-Shirt hinstellen würde, wäre er nie so ein großer Star geworden. Wir Musiker sind schließlich auch Entertainer und sollten dem Publikum was bieten“, erklärt Phoenix.Bei dieser Ansage verwundert es nicht, dass er auch London, der Welthauptstadt der Musik, schon zwei Besuche abgestattet hat, um deren Bewohnern das Zitat abzuringen, dass sie „zwar schon eine Menge gesehen haben, aber Du, Phoenix, unsere Augen geöffnet hast“.Das nächste Mal steigt der muskulöse Marsianer mit der Extraterristen-Identifikations-Gesichtsbemalung übrigens am Samstag, dem 15. November 2008, aus seinem Raumschiff, um in der Goldenen Krone bei der Kombinatsparty zu verkünden: „I have arrived – your planet is mine!“.facebook: phoenixdevoureryoutube: phoenixdevourer

Rodas Hamburguesas de Choro

Choro ist brasilianische Volks- und Instrumentalmusik aus Rio de Janeiro. Es ist ein Versuch der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die europäische Kammermusik mit afrikanischen Rhythmen zu mischen. Das ziemlich synkopische Ergebnis ist eine wunderschöne, unfassbare und fröhliche Musik, mit einer reichen Harmonie, Melodik und Ästhetik.Eine roda de choro ist das Pendant der Jam-Session, wo alle Musiker in einer Runde und um einen Tisch herum spielen. Jeder Musiker der Lust hat, kann sich an den Tisch setzen und hat die Gelegenheit:- eine riesigen Liederrepertoire zu entdecken- sich zu verbessern durch den Austausch mit erfahrenen Musikern- Musik, Freude und Rausch zu teilen- den Groove an den richtigen Stellen zu fühlenUm eine dezente Enge in der netten GRETE zu versichern, sind auch Zuhörer willkommen. Da eine Roda  kein Konzert ist, kann jeder die Atmosphäre genießen, ein Bier trinken, plaudern, sich bewegen, schreien, weinen und eventuell der Musik zuhören.

LIVE: YouPhoric

…Wenn die Dramaturgie der Musik von minimalistisch-melancholisch bis feurig-euphorisch reicht, wenn akustische und elektronische Klänge verschmelzen, wenn Instrumentalsoli logische Konsequenz der Kompositionen sind, dann gibt YouPhoric eine Performance.YouPhoric ist die akustische Manifestation der musikalischen Ideen des Komponisten und Schlagzeugers Janosch Pangritz.Jan Gospodinow – TrompeteDawid Zurawski – GitarreGerd Bauder – BassJanosch Pangritz – Schlagzeug, Komposition“Musik, das ist Emotionalität durch Klang. Und Klang kennt keine Grenzen!“

Live: Henry Hardt

Liebe Freunde unserer Grete-Live-Konzerte,am Donnerstag den 16. Juni 2016 ab 20:00hspielt für EuchHenry HardtMit Henry Hardt spielt und singt ein junger Musiker und Musikstudent in der Grete, der als kreativer Mensch immer wieder aufs Neue seinen eigenen Ausdruck sucht. Und an jenem Abend die gegenwärtigen Früchte seiner Arbeit teilt:Songs und künstlerische Lieder, mal straight und eingängig, mal mit überraschenden und doch schlüssigen Wendungen, mit Einflüssen aus Art Rock, Jazz und Neo-Folk, vorgetragen mit einer farbenreichen und starken Stimme und viel Herz, aber ohne jeden Kitsch.

Jeden Donnerstag im Juni und Juli: JAZZ im Greten-Garten

Liebe Gemeinde!Warum so feierlich? Dieser mildeste Winter seit Jahren beginnt mit einer wahrhaft exquisiten Ouvertüre: Jeden Donnerstag wird der wohl allen bekannte Kontrabassist John Hughes gemeinsam mit dem ebenso umtriebigen Drummer und Perkussionisten Chad Popple mit wechselnden Musikern, die sich in der Jazz-Szene einen Namen erspielt haben, jeweils zwei Sets eines hochklassigen Jazz und verwandter Stilrichtungen geben, die sich keinesfalls hinter den Konzerten anderer Jazz-Clubs verstecken müssen.Wenn dieser grün angemalte Winter es zulässt, werden die Veranstaltungen auf der Bühne im GRETEN-Garten dargeboten. Falls ausnahmsweise einmal schlechtes Wetter sein sollte, werden die Sessions in der Grete / in der Kneipe gespielt werden.Die Konzerte umfassen zwei Sets und fangen um 20:00 bzw. 21:00 Uhr an.Termine im Juni:6.JuniChristophe Schweizer : PosauneEdgar Herzog : Tenor SaxJohn Hughes : KontrabassChad Popple : Schlagzeug13.JuniGabriel Coburger : Tenor SaxJohn Hughes : KontrabassChad Popple : Schlagzeug20.JuniJan Gospodinow : TrompeteChristophe Schweizer : PosauneJohn Hughes : KontrabassChad Popple : Schlagzeug27.JuniGuido Rückert : Tenor SaxJohn Hughes : KontrabassChad Popple : Schlagzeug