Jazz zum Jahresabschluss
Gabriel Coburger: tenor saxophoneBjoern Luecker: drum setJohn Hughes: double bass
Gabriel Coburger: tenor saxophoneBjoern Luecker: drum setJohn Hughes: double bass
Ride Lonesome aus Hamburg spielen Folk und Alternative Country.Die Band des Singer/Songwriters Thomas Piesbergen lotet unter gnadenloser Ausbeutung der Western-Metaphorik die seelischen und sozialen Trümmerlandschaften der urbanen Gegenwart aus. In den klaren, kraftvollen und schwermütigen Songs vereinen sich 60er Jahre Folk, Alternative-Country und Old Time Music, gefiltert durch über 25 Jahre Underground-Erfahrung zu einem ausgesprochen eigenständigen Sound.Mit Autoharp, Mandoline, Geige, Ukulelen-Bass und Gitarre durchwandern Ride Lonesome die Täler des Todes, erklimmen die eisigen Gipfeln der Revolte, singen von vergeblicher Liebesmüh und vertanen Chancen, von Doppelgängern, müden Ponys, dem bösen Geld und all den dummen Dingen, die man mit Schusswaffen anstellen kann.
Liebe Freunde unserer Grete-Live-Konzerteam Donnerstag den 05. November ab 20:00 h- We proudly present -F E R D I N A N D F E I L Gitarrist – Komponist – Interpret – Arrangeur… spielt seit seinem 14. Lebensjahr Gitarre.Den Anstoß, sich der Gitarre zu verschreiben, gab seine Faszination für die Musik Lateinamerikas und insbesondere für den Flamenco. Mit 18 Jahren spielte er sowohl als Solist als auch mit den unterschiedlichsten Musikern aus Südamerika und Spanien auf Feiern, in den verschiedensten Clubs und auf Konzerten im In- und Ausland.Seit 1980 führten ihn regelmäßige Reisen zu längeren Aufenthalten in Andalusien, der “Wiege des Flamenco“. Das Ergebnis sind zahlreiche eigene Kompositionen sowie Bearbeitungen traditioneller Themen. Ergänzend zu seiner musikalischen Arbeit studierte er ab 1983 klassische Gitarre am Konservatorium in Hamburg.Konzerte u. a. in Hamburg, Berlin, Bonn, Köln, Stockholm, Conil (Andalusien) und 1991 auf dem Literatur- und Musikfestival in Faenza (Italien)Weiterhin entstanden Aufnahmen für den NDR und andere Rundfunk- und Fernsehsender. Parallel dazu Vorträge über die Geschichte und Hintergründe des Flamenco, unter anderem 2003 und 2004 auf dem Flamenco- Festival in Hamburg.Viel VergnügenGretenEvents@web.de
Drei Gitarren – ein KontrabassDas Quartett Duke & Dukies spielt europäischen Swing in der Tradition Django Reinhardts. Im Programm finden sich Perlen des Hot Club du France, aber ebenso östliche Folklore und die eine oder andere Musette.Trotz nostalgischer Anklänge sind Duke & Dukies kein musikalisches Museum, sondern vier Musiker mit zeitlosem Verve.Tim Holzhäuser – LeadgitarreBenjamin Dau – LeadgitarreManuel May – RhythmusgitarreHeiko Martens – Kontrabass
Es ist zwar Donnerstag, aber heute gibt’s mal keinen Jazz, sondern Liedermaching.Und Aljosha singt reichlich skurrile Lieder und begleitet sich dabei auf der Gitarre.Bisschen Gänsehaut gehört dazu :Verliebte zeigen ihre Zuneigung in Form von Vandalismus und machen sich zum Stadtteilgespräch.Dichtende Diebe trauern ihrer großen Liebe hinterher, für die sie selbst das letzte Hemd geklaut hätten.Verschmähte Liebhaber sezieren das Objekt ihrer Begierde, um ihre Verehrte vielleicht doch noch von der Aufrichtigkeit ihrer Liebe zu überzeugen.Schweigsame Stadtteilpolizisten trinken mit obdachlosen Romantikern Bier aus einer undichten Plastiktüte und stoßen auf die Schönheit der Architektur und auf den Sommer an.Diese widersinnig schönen Geschichten erzählt AljOshA in seinen Liedern.
Letztes Jahr brachte Mayiia ihre EP „Sivelado“ heraus, aktuell ist sie unterwegs mit ihrem Soloprogramm „Following Neptun“, in dem die junge Ausnahmekünstlerin vornehmlich Eigenkompositionen präsentiert.Musik ist für sie nicht begrenzt auf herkömmliche Instrumente. Diese Freiheit prägt ihre Musik und macht sie zu einem einzigartigen Klangerlebnis. Stetig auf der Suche nach den Grenzen der Stimme in Improvisation und Klang, weiß sie ihre Stimme teils mit Texten, teils mit erfundener Sprache stilsicher einzusetzen.Nordische Melodien mit einem Hauch Jazz und der Klang der Handpan schicken den Zuhörer auf einen Trip jenseits von Raum und Zeit.
Zusammen mit dem Perkussionisten und Tänzer Nusret Ismailov findet in der Grete ein Konzert statt, das sich zwischen lateinamerikanischer Gitarrenmusik und Flamenco bewegt.Nusret Ismailov – PerkussionFerdinand Feil – Guitarra Flemenca/LatinaFoto: Frank Nikisch
Matthias Weber (Gitarre/Gesang)Stefan Link (Bass)
Ich mache seit 5 Jahren Musik und habe mich immer mehr zu den Texten als der Musik hingezogen gefühlt. Daher ist mein Stil nicht wirklich einschränkbar, sondern umfasst Folk-Rock, Blues, Balladen und klassische Singer-Songwriter-Songs. In meinen Lieder versuche ich nicht mehr den Problemen eine Bühne zu bieten, sondern denke darüber nach, wie ich Lösungen in Reimform schreiben kann.