Margaretenkneipe

LIVE: Sherlock Flows

“Davonzurennen und sich dem Flash widmen /werden manche Menschen nie nachvollziehen wie Jazz-Rhythmen //“Etwa 5 Jahre ist es her, dass Sherlock Flows genau dies getan hat, um für ein gemeinsames Tape mit Comic & Karu an Beats und Raps zu schrauben und live zu performen. Seitdem ist er bei diversen Freestyle-Sessions (Grüße an The Bench, Club27, HangManJam, Sketch Corner…) und eigenen Auftritten in der Hamburger Rap-Szene und auch darüber hinaus präsent. Mal mehr, mal weniger.Beats aus alten Samples, Raps aus der Seele. Zwischen Phil- und Misanthropie, Hedonismus und Weltschmerz, kulturellem Auftrag und Ach-nee-das-wird-mir-jetzt-zu-viel-ey.Für die Grete gräbt sich der Maulwurf also wieder mal aus dem Kellerloch und freut sich auf Dich.

The Ragged People

Es werden bekannte Songs aus dem Bereich Rock und Pop gecovert und nach dem legendären Debüt freuen sich alle Band-Mitglieder schon aufihren zweiten Auftritt in der Grete. Es wird sich dann wohl wieder zeigen, dass Begeisterung viel wichtiger ist als Perfektion!

Jazz in der Grete – SPECIAL GIG

Vlatko Kucan: tenor saxophoneJohannes Bahlmann: keyboardChad Popple: drum setJohn Hughes: double bassEs erwartet euch mal wieder eine Jazz-Session der Extraklasse!!! Große Ohren einpacken und ab in die Grete…

LIVE: Paul Rossiter und Andreas M. Wielgoß

Liebe Freunde unserer Grete-Live-Konzerte,am Donnerstag den 30. Juni 2016 ab 20:30h spielen für EuchPaul Rossiter (VOCAL & RHYTHM GUITAR)Andreas M. Wielgoß (Backing Guitar)O l d i e s  &  G o l d i e s

Live: Singer/Songwriter Jürgen Ufer

Ab 20 UhrDer Wahl-Hamburger Jürgen Ufer spielte zehn Jahre Gitarre bei der Alternative-Rockband Eaten by Sheiks (u.a. Support-Tour mit ‚Wir sind Helden‘ und ‚Madsen‘).2007 verliess er die Band mit der Erkenntnis, dass die eigenen Visionen dort keine Zukunft haben. Musikalisch und textlich zu lyrisch, um die Hamburger Schulbank zu drücken, fliessen in seinen Songs Elemente aus BritPop und Country, Indie und Folk zusammen.In unzähligen Konzerten in ganz Deutschland hat sich Jürgen Ufer mittlerweile einen Namen in der Singer-Songwriter-Szene erspielt.

Gossenhauer

Harry ’Hasi’ Wegener & ClausHier wird alles gecovert, was Rang und Namen hat – aber vom Feinsten !Es wird getanzt, bis der Arzt kommt !Wer’s letztes Jahr verpasst hat, hat jetzt die Gelegenheit,sich Krämpfe im ‚Hals- und Bein‘-Bereich zuzuziehen.Das dazu.

LIVE: Mondsüchtig

Jens Weiß – Spiritus Rector an den TastenPeter Reinitz – Sänger, Flötist und Harp-PlayerHarms Windmüller – Schlagwerker und (Background-) SängerDas Trio/ Quartett verarbeitet deutsche Pop-Musik, eigene Texte und Songs in eine frische und freche Mixtur! In frecher Weise werden Pop-Perlen aus dem deutschen Sprachraum und eigene deutschsprachige Stücke neu arrangiert und selbstironisch verbraten!Fantastische Lieder vom Mond, Hamburg, der Liebe und anderen Wundern werden vorgetragen!

Phoenix the devourer solo bass (pop,funk.reggae.rock)

with a mixture of performance & funEr kreiste mit seinem Raumschiff seit Äonen um die Erde, um selbige zu beobachten, bis er sich irgendwann – es könnte vielleicht in den 1990er Jahren unserer Zeitrechnung gewesen sein – dazu entschloss, unseren Planeten mal genauer unter die Lupe zu nehmen.Warum sich der als Musiker getarnte Außerirdische namens Phoenix the Devourer nun ausgerechnet Darmstadt als Landeplatz ausgesucht hat, wird wohl auf ewig (s)ein Geheimnis bleiben. Fest steht jedoch, dass er es hier geschafft hat, mit seinen Projekten „V.I.P.“, „Easy Skanking“ und „Chaos“ die Botschaft von der universellen Kraft der Musik („all cultures enjoy the force of music“) beeindruckend umzusetzen. Wer ihn beispielweise einmal bei einem der Melodien-für-Millionen-Festivals mit seinem Punk-Reggae-Bass-Drums-Duo „Chaos“ gesehen hat, der weiß, welche Möglichkeiten der Lärmerzeugung in einer verzerrten Bassgitarre liegen und welch kathartische Wirkung lautes Schreien haben kann.Wobei es Phoenix bei seinen spektakulären Auftritten nicht nur um’s Durchdrehen geht („it’s not just going nuts“): Nein, kein Außerirdischer und auch kein Mensch („außer in fucking Disney movies“) könne ständig lächelnd durch die Gegend rennen: „Manchmal musst Du einfach schreien! Es geht darum, die ganze Bandbreite der Gefühle abzudecken, die das Leben so bietet.“Dabei ist „der Vertilger“ nicht nur ein außergewöhnlicher Bassist, sondern auch ein grandioser Entertainer. Die Show steht bei ihm wie bei seinen Idolen Jimi Hendrix, Jim Morrison, Michael Jackson oder Madonna (bei deren Frankfurt-Auftritt er sich jüngst ein paar Tricks abgeschaut hat) im Vordergrund: „Wenn sich zum Beispiel Marilyn Manson bei seinen Auftritten in einem ganz normalen T-Shirt hinstellen würde, wäre er nie so ein großer Star geworden. Wir Musiker sind schließlich auch Entertainer und sollten dem Publikum was bieten“, erklärt Phoenix.Bei dieser Ansage verwundert es nicht, dass er auch London, der Welthauptstadt der Musik, schon zwei Besuche abgestattet hat, um deren Bewohnern das Zitat abzuringen, dass sie „zwar schon eine Menge gesehen haben, aber Du, Phoenix, unsere Augen geöffnet hast“.Das nächste Mal steigt der muskulöse Marsianer mit der Extraterristen-Identifikations-Gesichtsbemalung übrigens am Samstag, dem 15. November 2008, aus seinem Raumschiff, um in der Goldenen Krone bei der Kombinatsparty zu verkünden: „I have arrived – your planet is mine!“.facebook: phoenixdevoureryoutube: phoenixdevourer

Pyari and the Colorful Condoms

Die „Colorful Condoms“ spielen seit 1988 eine Mischung aus Rock, Blues, Bossa, Ballads und Reggae. In der Grete spielen sie acoustic mit Pyari an der Gitarre und am Singen, Atman an der solo Gitarre und Avinash an Trommel und Perkussion. Pyaris Kompositionen erzählen von der Suche nach Freiheit und Bewussheit im Leben und im Tod.