Live

Do, 01. November, 20 Uhr

Chris Hanson mit Akustikgitarre und Loop-Pedal in der Grete

Chris Hanson Instrumental Blues, Jazz, Folk Am Donnerstag Abend, 20 Uhr beehrt uns Chris Hanson in der Grete mit seinen Instrumentalen Stücken. Inspiriert vom Blues, Jazz und Folk funktionieren diese einfach ohne Worte, kommt vorbei und seid dabei 🙂
25. Oktober 2018, 20 Uhr

Wolf Winkelmüller & Friends laden zum Jazz Abend

hands on pianoWolf Winkelmüller & Friends

singen und improvisieren Jazz vom Feinsten. Wolf Winkelmüller ist ein Vollblut-Musiker und Chorleiter und lädt am 25.10.18 um 20 Uhr zum Tanzen und Feiern ein.

11. - 13. Oktober 2018, ab 16 Uhr

„Facelift“ für die Grete – 3 Tage Musik, Essen, Feiern

Im Garten spielt die Musik!

Spendenaktion von Donnerstag bis Freitag von jeweils 16:00 bis 22:00 Uhr Wir feiern die letzten Tage dieses fantastischen Altweibersommers und wollen unserer Grete eine Cajon und einen Facelift für den Winter verpassen. Kommt vorbei, esst, trinkt und spielt mit uns und genießt die letzten schönen Tage im Garten. Spenden gehen in eine Cajon und eine winterfeste Grete.

Wir freuen uns auf dich!

02. August 2018, 20 Uhr

Live: Klezmer Jazz Rumba Projekt

Luis Carrion – Drums Steffen Hahne – Bass Anja Peper – Akkordeon Andrea Wiarda – Posaune Frauke Wessel – Saxophon spielen eine Mischung aus Klezmer, Rumba und Elementen des Jazz.Lässt H-E-R-Z-E-N höher, weiter, tiefer und nicht nur im 4/4 Takt schlagen.Kommt und tanzt, habt Spaß und feiert mit uns.

LIVE: Mondsüchtig

Jens Weiß – Spiritus Rector an den TastenPeter Reinitz – Sänger, Flötist und Harp-PlayerHarms Windmüller – Schlagwerker und (Background-) SängerDas Trio/ Quartett verarbeitet deutsche Pop-Musik, eigene Texte und Songs in eine frische und freche Mixtur! In frecher Weise werden Pop-Perlen aus dem deutschen Sprachraum und eigene deutschsprachige Stücke neu arrangiert und selbstironisch verbraten!Fantastische Lieder vom Mond, Hamburg, der Liebe und anderen Wundern werden vorgetragen!

Phoenix the devourer solo bass (pop,funk.reggae.rock)

with a mixture of performance & funEr kreiste mit seinem Raumschiff seit Äonen um die Erde, um selbige zu beobachten, bis er sich irgendwann – es könnte vielleicht in den 1990er Jahren unserer Zeitrechnung gewesen sein – dazu entschloss, unseren Planeten mal genauer unter die Lupe zu nehmen.Warum sich der als Musiker getarnte Außerirdische namens Phoenix the Devourer nun ausgerechnet Darmstadt als Landeplatz ausgesucht hat, wird wohl auf ewig (s)ein Geheimnis bleiben. Fest steht jedoch, dass er es hier geschafft hat, mit seinen Projekten „V.I.P.“, „Easy Skanking“ und „Chaos“ die Botschaft von der universellen Kraft der Musik („all cultures enjoy the force of music“) beeindruckend umzusetzen. Wer ihn beispielweise einmal bei einem der Melodien-für-Millionen-Festivals mit seinem Punk-Reggae-Bass-Drums-Duo „Chaos“ gesehen hat, der weiß, welche Möglichkeiten der Lärmerzeugung in einer verzerrten Bassgitarre liegen und welch kathartische Wirkung lautes Schreien haben kann.Wobei es Phoenix bei seinen spektakulären Auftritten nicht nur um’s Durchdrehen geht („it’s not just going nuts“): Nein, kein Außerirdischer und auch kein Mensch („außer in fucking Disney movies“) könne ständig lächelnd durch die Gegend rennen: „Manchmal musst Du einfach schreien! Es geht darum, die ganze Bandbreite der Gefühle abzudecken, die das Leben so bietet.“Dabei ist „der Vertilger“ nicht nur ein außergewöhnlicher Bassist, sondern auch ein grandioser Entertainer. Die Show steht bei ihm wie bei seinen Idolen Jimi Hendrix, Jim Morrison, Michael Jackson oder Madonna (bei deren Frankfurt-Auftritt er sich jüngst ein paar Tricks abgeschaut hat) im Vordergrund: „Wenn sich zum Beispiel Marilyn Manson bei seinen Auftritten in einem ganz normalen T-Shirt hinstellen würde, wäre er nie so ein großer Star geworden. Wir Musiker sind schließlich auch Entertainer und sollten dem Publikum was bieten“, erklärt Phoenix.Bei dieser Ansage verwundert es nicht, dass er auch London, der Welthauptstadt der Musik, schon zwei Besuche abgestattet hat, um deren Bewohnern das Zitat abzuringen, dass sie „zwar schon eine Menge gesehen haben, aber Du, Phoenix, unsere Augen geöffnet hast“.Das nächste Mal steigt der muskulöse Marsianer mit der Extraterristen-Identifikations-Gesichtsbemalung übrigens am Samstag, dem 15. November 2008, aus seinem Raumschiff, um in der Goldenen Krone bei der Kombinatsparty zu verkünden: „I have arrived – your planet is mine!“.facebook: phoenixdevoureryoutube: phoenixdevourer

Pyari and the Colorful Condoms

Die „Colorful Condoms“ spielen seit 1988 eine Mischung aus Rock, Blues, Bossa, Ballads und Reggae. In der Grete spielen sie acoustic mit Pyari an der Gitarre und am Singen, Atman an der solo Gitarre und Avinash an Trommel und Perkussion. Pyaris Kompositionen erzählen von der Suche nach Freiheit und Bewussheit im Leben und im Tod.

Tango Duo Lírico

Ayleén Bárbara Gerull – Mezzo-SopranoJorge Cidades – GuitarAyleén Bárbara Gerull und Jorge Cidades spielen Tango Argentino. Gemeinsam debütierten sie im Juni 2015 mit einem gemischten Programm aus Tangos und südamerikanischer Folklore.Ayleén interpretiert den argentinischen Tango kreativ, szenisch und voller Ehrfurcht vor der argentinischen Tradition, welche sie als leidenschaftliche Tangotänzerin auf zahlreichen Milongas tief in sich aufsog. Trotzdem singt sie einen ganz neuen, eigenen Stil mit unverkennbarer Prägung durch ihre klassische Gesangsausbildung und ihrer Liebe für den Flamencogesang.Seit 2016 treten sie regelmäßig bei Tanzveranstaltungen als Live-Band auf, oder bei Konzertabenden, die berühmten Tango-Sängerinnen gewidmet sind, wie Ada Falcón, Azucena Mainzani oder Tita Merello.