Osteuropa-Holzhacker-Folk, bzw. „feine“ und „unfeine“ lieder.Mirek Matuška (Gitarre) und Susanna Koska (Gesang und Kwetsche) haben kein Abitur. Sie entstammen nachweislich alten Dynastien von arbeitslosen Heckenpennern, Musikern (sic!) und Rumtreibern.Balkan-Beat? Chanson? Die Musik von Susanna Koska und Mirek Matuška lässt sich in kein Fach pressen. Und die Texte nehmen mal direkt, mal ironisch gesellschaftliche Normalitäten provokant ins Visir. Die „Zauberhafte Welt der Tiere“ ist inspiriert von Jaroslav Hasek, Ringelnatz und Johnny Cash… und ist bevölkert… von Affen, Gnus, Winnetou, Schnaps und (fuck that shit): Zigarettenrauch.Mirek, Sohn des tschechischen Sängers und Schauspielers Waldemar Matuška, spielte in Jazzrock- und Rock-Formationen in Prag und Hamburg (ACDC-Coverband „Bon Scott“). Susanna singt seit Jahren in Weltmusik-, Rock- und Country-Bands („GunGirls“).Im Oktober 2014 veröffentlichen die Tiere das Album „Affenalarm!“, produziert von Gregor Hennig und aufgenommen im legendären „Studio Nord Bremen“.Die Grete wünscht einen affengeilen Abend
Neue Melodien zu alten Texten, original Mittelalter Klassiker mit coolen Arrangements versehen, sowie halbwegs poppiges, um die Stimmung aufzuhellen in dieser düsteren Jahreszeit, in der man am liebsten hinter dem Ofen versauern möchte.
My Rifle, my Pony & MeDiesmal mit ihrem alten Mit-ReiterJürgen UferMy Rifle, My Pony & Me machen minimalistischen Großstadt-Folk und werden solange auf der Cowboy-Metapher reiten, bis sie sich als unfähig erweist, Gegenwärtiges angemessen zu beschreiben.Es sieht aber so aus, als könnte das noch eine Zeit lang dauern.Jürgen UferAls Sänger / Songschreiber trägt er emotional gedichtete Songs in der Tradition von Großmeistern wie Elliott Smith oder Ryan Adams vor, nur dass hier in größter Selbstverständlichkeit die eigene Muttersprache erklingt.www.juergenufer.deDas dazu.
pop.funk.reggae.rockwith a mixture of performance & funEr kreiste mit seinem Raumschiff seit Äonen um die Erde, um selbige zu beobachten, bis er sich irgendwann – es könnte vielleicht in den 1990er Jahren unserer Zeitrechnung gewesen sein – dazu entschloss, unseren Planeten mal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Klassische Blues- und Boogie- Kracher mitMatthias Weber (voc/git)Special Guests (Überraschung)
Jens Weiß – Spiritus Rector an den TastenPeter Reinitz – Sänger, Flötist und Harp-PlayerHarms Windmüller – Schlagwerker und (Background-) SängerDas Trio/ Quartett verarbeitet deutsche Pop-Musik, eigene Texte und Songs in eine frische und freche Mixtur! In frecher Weise werden Pop-Perlen aus dem deutschen Sprachraum und eigene deutschsprachige Stücke neu arrangiert und selbstironisch verbraten!Fantastische Lieder vom Mond, Hamburg, der Liebe und anderen Wundern werden vorgetragen!
Matthias Weber ( voc/git )Special Guest ( ? )Stefhan Link ( b )spielen für euch klassische Blues- und Boogie-Kracher(!!!)
Paul Rossiter: Vocal & Rhythm-GuitarAndreas M. Wielgoß: Backing-Guitar
Schon in den 80ern führten Ferdinand Feil regelmäßige Reisen zu längeren Aufenthalten in Andalusien, der “Wiege des Flamenco“. Den Anstoß, sich der Gitarre zu verschreiben, gab seine Faszination für die Musik Lateinamerikas und insbesondere für den Flamenco.Mit 18 Jahren spielte er sowohl als Solist als auch mit den unterschiedlichsten Musikern aus Südamerika und Spanien auf Feiern, in den verschiedensten Clubs und auf Konzerten im In- und Ausland. Das Ergebnis sind zahlreiche eigene Kompositionen sowie Bearbeitungen traditioneller Themen. Ergänzend zu seiner musikalischen Arbeit studierte er ab 1983 klassische Gitarre am Konservatorium in Hamburg.Konzerte u. a. in Hamburg, Berlin, Bonn, Köln, Stockholm, Conil (Andalusien) und 1991 auf dem Literatur- und Musikfestival in Faenza (Italien). Weiterhin entstanden Aufnahmen für den NDR und andere Rundfunk- und Fernsehsender. Parallel dazu Vorträge über die Geschichte und Hintergründe des Flamenco, unter anderem 2003 und 2004 auf dem Flamenco- Festival in Hamburg.Foto: Frank Nikisch