RABE: PUNK-POT-POETRY
satirisch-dadaistische Texte. begleitet von allerlei musikalischem Gerümpel und Werkzeugen…Keiner weiß was Genaues, nur, dass es nicht “schön“, aber schön schräg wird!
satirisch-dadaistische Texte. begleitet von allerlei musikalischem Gerümpel und Werkzeugen…Keiner weiß was Genaues, nur, dass es nicht “schön“, aber schön schräg wird!
Foto: Frank NikischSchon in den 80ern führten ihn regelmäßige Reisen zu längeren Aufenthalten in Andalusien, der “Wiege des Flamenco“. Den Anstoß, sich der Gitarre zu verschreiben, gab seine Faszination für die Musik Lateinamerikas und insbesondere für den Flamenco.Mit 18 Jahren spielte er sowohl als Solist als auch mit den unterschiedlichsten Musikern aus Südamerika und Spanien auf Feiern, in den verschiedensten Clubs und auf Konzerten im In- und Ausland. Das Ergebnis sind zahlreiche eigene Kompositionen sowie Bearbeitungen traditioneller Themen. Ergänzend zu seiner musikalischen Arbeit studierte er ab 1983 klassische Gitarre am Konservatorium in Hamburg.Konzerte u. a. in Hamburg, Berlin, Bonn, Köln, Stockholm, Conil (Andalusien) und 1991 auf dem Literatur- und Musikfestival in Faenza (Italien). Weiterhin entstanden Aufnahmen für den NDR und andere Rundfunk- und Fernsehsender. Parallel dazu Vorträge über die Geschichte und Hintergründe des Flamenco, unter anderem 2003 und 2004 auf dem Flamenco- Festival in Hamburg.GretenEvents@web.de
Die Australische Singer-Songwriterin Andrea Soler stammt aus der klassischen Französischen Folk- und Chanson-Tradition – im besten Sinne eine Troubadoura.Ihre Musik wird erweitert durch Elemente aus Indie, World-Music und Jazz.Sie ist auf der Bühne eine wahrlich herzgewinnende Erscheinung !
Ja, manchmal trauen sie sich auch rauf, in die Oberwelt -in den Schankraum der GRETE mit dem Dielenboden, der die (wirkliche) Welt bedeutet -die Kellerkinder aus der Grete.Diesmal ist es ‚Desmond‘ -den einschlägigen ‚Unterwelt‘-Besuchern bekannt von den Keller-Sessions an Wochenenden.Ab ca. 20 Uhr spielt er’Klassisches Piano mit großen Soundtrack-Einflüssenund viel Spielraum für Improvisation‘