Mit gespaltener Zunge singt Frank seine Lieder über die Welt hinaus. Eine Welt voll Wahrheit und Widerspruch, Freud und Leid – und so weiter. Frank existiert seit 2002.
Frank spielt mit Perspektiven und Illusion. Latente Gefühle keimen auf. Schlüpfrigkeit wird nicht gescheut. Doppeldeutigkeit gefördert.
Frank spart die dunklen Seiten nicht aus. Zweifel und Verfall sind ihm nicht fremd. Er berauscht sich förmlich daran.
Reale und imaginäre Probleme locken Frank raus auf die Straße. Dann wird er aufmüpfig.